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Ein gesundes Ziel: Flüssig bleiben
Für die stabile Gesundheit von Herz und Kreislauf soll man ein Schmerzmittel nehmen?! Der richtige Wirkstoff, in der richtigen Dosierung, abgestimmt auf bestehende gesundheitliche Risikofaktoren und auf das individuelle Körpergewicht: Ja!
Dem zustimmen würde die Weltgesundheitsorganisation WHO, die Acetylsalicylsäure – kurz: ASS – schon seit 1977 als ein ‚unentbehrliches Arzneimittel‘ einstuft. Sowohl im Bereich der Schmerzlinderung und Fiebersenkung, aber auch in Bezug auf die Vorbeugung von Hirn- und Herzinfarkten.
Der Zusammenhang zwischen Schmerzlinderung und Prävention von Ereignissen wie Herzinfarkt oder Schlaganfall findet sich im Wirkmechanismus von ASS. Wie ist es möglich, dass ein Wirkstoff zugleich Schmerzen lindern kann, Entzündungen hemmen, und sogar die Gerinnungseignung senken? Die Entstehung von Schmerzen (wie etwa Kopfschmerzen) und Entzündungen, sowie auch das Verklumpen des Blutes sind die Prozesse, die von zahlreichen Botenstoffen in Gang gesetzt werden. Aber eines haben all diese Geschehnisse gemeinsam, und zwar die Beteiligung von sog. Cyclooxygenasen. Hierbei handelt es sich um Enzyme, die an der Produktion von Botenstoffen beteiligt sind. Die Cyclooxygenasen lassen sich durch die Einnahme von ASS hemmen, woraufhin die Produktion zahlreicher Botenstoffe abnimmt und somit Schmerzen nachlassen, Entzündungen zurückgehen und die Gerinnung heruntergesetzt wird. Das Ausmaß der Hemmung von Botenstoffen hängt dabei maßgeblich von der verabreichten Wirkstoffmenge ab. Wird ASS in der Dosierung mit 500 Milligramm gegeben, lindert das Medikament Schmerzen und reduziert Entzündungen. 75 bis 100 Milligramm reichen aus, um die Blutgerinnung zu hemmen.
Ist der Blutkreislauf gesund und die Blutgerinnung normal, dann fließt das Blut problemlos durch Venen und Arterien. Verschiedene Faktoren können dieses System jedoch stören, eine mögliche Folge können Verklumpungen von Blutplättchen sein. Das ist nur dann gut, wenn es sich um äußere Verletzungen handelt, die mit Hilfe dieser Prozesse wieder heilen. Weniger gut ist es, wenn Verklumpungen im Inneren der Blutgefäße auftreten: Je mehr Blutplättchen miteinander verkleben, desto ‚dickflüssiger‘ wird das Blut. Und desto höher ist das Risiko, dass sich ein Thrombus bildet – ein gefürchtetes Blutgerinnsel, häufiger Auslöser von Schlaganfällen, Herzinfarkten, Hirninfarkten.
Wenn der Arzt bestimmte Risikofaktoren im Herz-Kreislauf-System bereits erkannt hat, so kann schon eine geringe Menge ASS die Blutgerinnung und die Herz-Kreislauf-Gesundheit verbessern. Zwar ist der so genannte ‚Blutverdünner‘ dann täglich für den Rest des Lebens einzunehmen – aber immerhin: Der Rest des Lebens kann dann noch ziemlich lang sein.