Mehr Entspannung
bei Verstopfung

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Besser geht’s ohne Nährstoffverluste

Es ist ein gutes Gefühl, wenn der Magen nicht brodelt und der Darm nicht rumort. Doch zu viel Ruhe im Verdauungstrakt ist nicht wünschenswert – ein längeres Nicht-Können kann ein unangenehmes Völlegefühl mit sich bringen, man fühlt sich aufgebläht und unwohl. Von Verstopfung spricht man aber erst, wenn es wirklich still ist und der Darm nur bis zu dreimal pro Woche aktiv wird. Bleibt der Stuhlgang länger aus, kommen Schmerzen hinzu, ist das Können nur mit Pressen möglich und das Ergebnis auch sehr fest, spätestens dann sollte man etwas für eine entspanntere Verdauung tun.

Wenn der Darm träge wird, sind Bewegungs- und Flüssigkeitsmangel häufige Ursachen, ebenso eine unausgewogene, ballaststoffarme Ernährung. In diesen Fällen können schon ein halbstündiger Spaziergang und eine ausreichende Trinkmenge kleine Wunder bewirken.

In anderen Fällen reicht dies jedoch nicht aus. Bei einer Schwangerschaft zum Beispiel ist es eher die – immerhin vorübergehende – veränderte Anatomie, die die Darmtätigkeit beeinträchtigt. Aber auch Grunderkrankungen wie Diabetes oder Parkinson können die Verdauung nachhaltig beeinträchtigen, ebenso bestimmte Medikamente, die dauerhaft eingenommen werden müssen, beispielsweise Blutdrucksenker oder Psychopharmaka.

Wenn man möchte und müsste, es aber über längere Zeit nicht kann und auch Bewegung, Ernährung, Flüssigkeitszufuhr die Darmtätigkeit nicht verbessern, dann kann ein so genanntes Laxans helfen. Abführmittel aus der Apotheke können den Magen-Darm-Trakt schonend und effektiv wieder in Bewegung bringen. Wirkstoffe wie zum Beispiel Macrogol haben sich bei Verstopfung bewährt und sind gut wirksam.

Bei Macrogol, aber auch bei anderen so genannten Laxanzien, ist es wichtig, auf den Nährstoffhaushalt des Körpers zu achten. Denn wenn der Darm plötzlich wieder aktiv wird, besteht die Gefahr, dass zu viele Elektrolyte ausgeschieden werden. Elemente wie Chlorid, Kalium und Natrium sind für den Wasserhaushalt des Körpers relevant, sie sind an den Nerven- und Muskelfunktionen beteiligt. Daher ist es wichtig, bei der Einnahme von Abführmitteln auf eine ausreichende Elektrolytzufuhr zu achten, damit eine Verstopfung keine langfristigen Nachwirkungen mit sich bringt.

Bei allen Abführmitteln, so auch bei Macrogol, sollte man darüber hinaus noch bedenken, dass eine Aktivierung des Gastrointestinaltraktes den Verdauungsprozess beschleunigt. Gerade Menschen, die regelmäßig Arzneimittel einnehmen müssen, beispielsweise Epileptiker, sollten daher zeitliche Abstände zwischen einem nur zeitweise einzunehmenden Abführmittel und den üblichen Medikamenten beachten, da sich deren Wirksamkeit verringern kann.

In der Apotheke sind verschiedene Arten von Abführmitteln erhältlich, die sich in ihrer Wirkweise unterscheiden. Macrogol wirkt rein physikalisch, es wird vom Körper nicht aufgenommen, sondern mit der wieder funktionierenden Verdauung ausgeschieden. Durch einen osmotischen Effekt bindet Macrogol Wasser im Darm, wodurch sich nicht nur der Darminhalt vergrößert und die Darmtätigkeit angeregt wird, sondern der Darminhalt auch weicher wird und leichter ausgeschieden werden kann.

Mit Dexcel® ohne Verluste gegen Darmträgheit

Bei jeder Einnahme eines Abführmittels muss auf die Nährstoffbilanz des Körpers geachtet werden: Gehen zu viele Nährstoffe, Mineralien und Elektrolyte verloren, kann dies dem Organismus schaden. Eine Kombination wie Macrogol plus Elektrolyte Dexcel® 13,7 g hilft dem Körper, wieder zu verdauen, ohne wichtige Bausteine zu verlieren.

Macrogol plus Elektrolyte Dexcel® 13,7 g wird angewendet zur Behandlung chronischer Obstipation bei Erwachsenen sowie bei Jugendlichen und Kindern ab zwölf Jahren. Entsprechend den individuellen Bedürfnissen und der Schwere der Obstipation kann dabei bis zu drei Mal täglich ein Beutel als fertige Lösung eingenommen werden. Bei einer langfristigen Anwendung ist es möglich, die Dosierung auf ein oder zwei Beutel täglich zu reduzieren.

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