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Wenn die Haare lichter werden, liegt die Ursache meist in den Genen
Der Spiegel der Seele, das Sinnbild von Weiblichkeit, das Zeichen der männlichen Stärke … Es ist wenig erstaunlich, dass man relativ viel Zeit mit der Pflege seiner rund 100.000 Kopfhaare verbringt. Bis zu 100 der elastischen Keratin-Hornfäden fallen täglich aus – und wachsen normalerweise auch an der gleichen Stelle, aus dem gleichen Haarfollikel, nach. Stellen, vor denen das Alter leider auch nicht haltmacht: Mit zunehmendem Alter vermindert sich das Wachstum und verringert sich die Dicke der Haare.
Nimmt die ausfallende Haarmenge jedoch zu, kann das unterschiedliche Ursachen haben. Doch erst, wenn über einen längeren Zeitraum mehr als 100 Haare täglich ausgehen, spricht man von Haarausfall. Medikamente können dafür genauso verantwortlich sein wie Erkrankungen, einseitige oder Mangelernährung oder psychische Gründe – oder der Haarausfall liegt in der Familie, er wurde vererbt.
Bei bis zu 80 Prozent der Männer und bei einem Drittel der Frauen folgt der Haarausfall dem Muster einer androgenetischen Alopezie, dem erblich bedingten Haarverlust. Dieser kann bei Männern schon früh zu vergrößerten Geheimratsecken führen, der Oberkopf lichtet sich zunehmend bis hin zum Haarkranz oder gar einer Glatze. Bei Frauen zeigt sich die Erkrankung in der Regel zunächst mit einem lichter werdenden Scheitel und insgesamt weniger Haaren.
Je früher man bei diesen Anzeichen einen Dermatologen aufsucht, desto besser. Mit speziellen Diagnoseverfahren bestimmt man die Ursache des Haarausfalls – was häufig die androgenetische Alopezie ist. Dabei verkümmern die Haarwurzeln, denn aufgrund des Hormons Dihydrotestosteron bilden sich die Blutgefäße zurück, die Kopfhaut wird nicht ausreichend durchblutet, die Versorgung von Haarfollikeln mit Nährstoffen wird vermindert. Dadurch sinkt nach einer Weile die Lebensdauer der Haare, sie fallen schneller aus.
Bei einer androgenetischen Alopezie helfen leider keine Hausmittel, keine Shampoos, keine Ernährungsumstellung. Was allerdings helfen kann, ist ein Arzneimittel mit dem Wirkstoff Minoxidil. Es verbessert die Nährstoffversorgung der Haarfollikel, sodass Haare wieder nachwachsen können, stärker werden und länger erhalten bleiben – der Haarausfall verlangsamt sich.
Was verdankt man nicht alles seinen Eltern: Charakterzüge und Körperbau, Talente und Vorlieben … und auch die Haarpracht kann vererbt werden. Leider auch deren Rückgang: Die androgenetische Alopezie ist die häufigste Ursache von Haarausfall. Das körpereigene Hormon Dihydrotestosteron, ein Stoffwechselprodukt des männlichen Testosterons, spielt dabei eine zentrale Rolle. Doch nicht nur bei Männern, auch bei einem Drittel der Frauen ist es die Ursache für einen Haarverlust.
Minoxidil Dexcel® 50 mg/ml Spray für Männer
zur Anwendung auf der Haut (Kopfhaut), Lösung
Friedrich Schiller soll sie gehabt haben, Captain Picard von der Enterprise und Sean Connery ebenfalls: Die Denkerstirn. Leider weniger ein Zeichen von Klugheit als von Haarausfall. Größer werdende Geheimratsecken und dünner werdendes Haupthaar sind dabei oftmals ein Erbstück: Die androgenetische Alopezie, also der erblich bedingte Haarausfall, trifft vor allem Männer.
Doch nicht jedes Erbe muss man einfach akzeptieren: Mit einem Wirkstoff wie Minoxidil in der speziell für Männer angepassten Konzentration kann man dem Fortschreiten des Haarausfalls Einhalt gebieten – mit konsequenter Anwendung lässt sich der Haarverlust reduzieren und das Haarwachstum auch wieder anregen.
Minoxidil Dexcel® 20 mg/ml Spray für Frauen
zur Anwendung auf der Haut (Kopfhaut), Lösung
Bei dem Model Tyra Banks war es Stress, bei der Schauspielerin Keira Knightley war es häufiges Haarefärben, es können die Wechseljahre sein und bei mehr als einem Viertel aller Frauen, die unter Haarausfall leiden, ist es der anlagebedingte Haarausfall. Im Ergebnis leider immer ähnlich: Die Haare werden dünner und fallen vermehrt aus, der Scheitel wird breiter, der Haaransatz verschiebt sich nach hinten.
Nahrungsergänzungsmittel und Haarpflegemittel bringen nur selten sichtbare Erfolge mit sich. Der Griff zur Perücke scheint der letzte Ausweg? Nein, denn Minoxidil ist ein Wirkstoff, der in einer spezifisch für das weibliche Geschlecht angepassten Konzentration den Verlust der Kopfhaare verlangsamen bis stoppen und mit Konsequenz und Geduld das Haarwachstum auch wieder anregen kann.